Umkehrfräsen

Artikel vom 25. Juni 2018

Agria-Werke GmbH
74219 Möckmühl

Rechtzeitig zum Start der Bodenbearbeitungssaison wurden die gewohnt guten Agria-Umkehrfräsen mit einer Vielzahl von technischen Verbesserungen dem Markt präsentiert. Die Umkehrfräsen, wahlweise in 70 oder 80 cm Arbeitsbreite erhältlich, fräsen, sieben und ebnen die bearbeiteten Flächen problemlos in einem Arbeitsgang. Man erhält ein von Steinen und sonstigem störendem Material freies, feingekrümeltes Saatbeet. Durch eine optimierte Anordnung der Arbeitswerkzeuge sowie einen größeren Freiraum im Fräsgehäuse verbessert sich das Arbeitsergebnis zu den Vorgängermodellen. Eine Einsaat neuer Rasenflächen ist direkt nach dem Einsatz der Umkehrfräsen möglich. Um die Langlebigkeit der Bodenbearbeitungsgeräte weiter zu optimieren, wurden entscheidende Stellen verstärkt ausgeführt. Damit erhöht sich neben der Verwindungssteifigkeit vor allem der Widerstand gegen Steinschlagmarken am Fräsgehäuse. Sollte sich die Fräswelle blockieren, schützt eine Überlastkupplung die Maschine verlässlich vor Schäden. Durch eine besondere Reinigungsposition kann der Anwender problemlos die Fräswelle während des Einsatzes von störendem Material befreien oder nach der Arbeit komfortabel und effektiv reinigen. Einzig am Markt ist der patentierte Schnellaushub. Mithilfe eines Handhebels am Lenkholm des Trägerfahrzeugs lassen sich die robusten Umkehrfräsen ausheben und ohne Kraftaufwand auf der Nachlaufwalze im Arbeitseinsatz verfahren. Eine Abstellstütze vereinfacht das An- und Abbauen der Umkehrfräsen an die Trägerfahrzeuge.

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