Anbaukehrmaschinen

Artikel vom 28. Juni 2018
Anbau- und Anhängerkehrmaschinen

Gerhard Dücker GmbH & Co. KG
48703 Stadtlohn

Verwindungsfreie und stabil gebaute Gehäuse aus doppelwandigen Stahlblechen machen aus den bei Dücker (Stadtlohn) gefertigten Kehrmaschinen robuste Arbeitshelfer – selbst bei härtestem Einsatz. Der Antrieb der Kehrwalze der Baureihe FKM erfolgt wahlweise hydraulisch über die Fahrzeughydraulik oder die Zapfwelle des Trägerfahrzeugs. Im Betrieb pendelt sich die Kehrwalze selbstständig aus und verfügt somit auf der gesamten Breite über ausreichenden Bodenkontakt, was ein Auskehren von Vertiefungen und Unebenheiten garantiert. Serienmäßig werden die Dücker-Kehrmaschinen mit Scheibenbürsten bestückt, lieferbar sind aber auch Kehrwalzen aus Kunststoff-Welldrahtgemisch oder Schneekehrwalzen. Auf Wunsch wird eine großzügig dimensionierte Schmutzsammelwanne montiert, die hydraulisch geöffnet und geschlossen werden kann. Beim Freikehren kann die Wanne am Gerät verbleiben und muss nicht abgebaut werden. Ein an der Schmutzsammelwanne montierter hydraulisch betriebener Seitenbesen ist in der Drehzahl stufenlos regelbar; sein Durchmesser beträgt bei den Gerätemodellen FKM 1000/FKM 1300 450 mm, ab Variante FKM 1600 kommen Besendurchmesser von 700 mm zum Einsatz. Die FKM-Serie wird in Arbeitsbreiten von 1,0 (FKM 1000) bis 2,7 m (FKM 2400) angeboten. Das Flaggschiff dieser Baureihe hat einen 200 l fassenden Wassertank und bietet in Schrägstellung eine Arbeitsbreite von 2,3 m (bei einer Gesamtbreite von 2,7 m). Die Schmutzsammelwanne dieses Modells fasst rund 420 l. Das Dücker-Aggregat ist mit einer Anfahrsicherung ausgerüstet, die die Kehrmaschine vor Beschädigungen schützt. Aufkratzleisten, verschiedene Kehrwalzen und Befeuchtungsanlagen sind auf Wunsch lieferbar. Die aus insgesamt fünf Modellen bestehende HDK-Baureihe kann von Kommunalschleppern, Geräteträgern (beispielsweise Multicar) oder Gabelstaplern aufgenommen werden. Sämtliche HDK-Maschinen werden über innenliegende Hydraulikmotoren angetrieben. In Schrägstellung beträgt die Arbeitsbreite dieser Anbaukehrmaschinen je nach Ausführung 1,2 (HDK 1300) bzw. bis zu 2,3 m (HDK 2400), die Schmutzbehälter haben Volumina von 160 (HDK 1300) bis 290 l. Der Durchmesser des Seitenbesens beträgt bei allen fünf Typen 700 mm. Das HDK-Quintett bietet Arbeitsbreiten von 1,3 bis 2,7 m. Als kehrende „Mehrzweckwaffe“ gilt die von Dücker angebotene Baureihe SFK, die Arbeitsbreiten von 2,2 bis 3,0 m bietet. Der als Frontkehrmaschine für Schlepper mit Dreipunkt Kat. II + III für Unimog, Lkw und Radlader konzipierte Besen verfügt über ein stabiles, verwindungsfreies Gehäuse aus doppelstegigen Wänden, direkt am Gehäuse befestigten Schwerlasträdern sowie über ein einstell- beziehungsweise auch abnehmbares Schmutztuch. Der Antrieb der Kehrwalze erfolgt bei dieser Dücker-Maschine wahlweise hydraulisch von der Fahrzeughydraulik aus oder über die Zapfwelle des Trägerfahrzeugs. Die schwebend aufgehängte, in der Höhe verstellbare Kehrwalze besteht serienmäßig aus Scheibenbesen (Kunststoff) mit einem Durchmesser von 700 mm. Die Schrägstellung des Kehraggregats kann mechanisch um 30° nach rechts oder links verstellt werden. Die für diese Baureihe verfügbaren Schmutzsammelwannen haben Behältergrößen von 440 (SFK 2200) bis 600 l (SFK 3000). Ein umfangreiches Zubehörprogramm (Schneebesen, Wassertank mit Sprüheinrichtung oder eine Schmutzaufkratzleiste) garantiert ein vielseitiges Einsatzspektrum.

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