Spritpreise und Wartungskosten reduzieren

Artikel vom 5. April 2023
Fahrzeugetechnik, Werkstatt und Zubehör

Gegen hohe Kraftstoffkosten kann man sich nicht wehren, aber die laufenden Kosten eines Autos lassen sich mit ein paar einfachen Mitteln senken. »Und zwar nicht nur beim Kraftstoffverbrauch, sondern auch bei den versteckten Kosten«, erklärt David Kaiser, Leiter Forschung und Entwicklung beim Öl- und Additivspezialisten Liqui Moly.

Das Kraftstoffadditiv »Incectionreiniger« entfernt Ablagerungen an Einspritzventilen, Einlassventilen, Zündkerzen sowie im Brennraum und verhindert deren Neubildung (Bild: Liqui Moly).

Jedes Mal, wenn der Motor läuft, entstehen darin Verbrennungsrückstände, die sich auch an den Injektoren festsetzen. An den feinen Einspritzdüsen sorgen sie dafür, dass das Benzin nicht mehr so fein zerstäubt wird. Dadurch läuft die Verbrennung nicht mehr so effizient ab. Die Folge: weniger Motorleistung und höherer Benzinverbrauch. Außerdem entstehen so immer mehr Verbrennungsrückstände, die das Problem verschlimmern. Und weil das ein schleichender Prozess ist, bemerkt der Autofahrer meist nicht, dass der Verbrauch immer mehr ansteigt. Dasher gilt: Je älter das Auto, je höher die Laufleistung und je schlechter die Benzinqualität, desto größer das Problem.

Injectionreiniger verschafft Abhilfe

Abhilfe schafft der Injectionreiniger von Liqui Moly. Das ist ein Kraftstoffadditiv, das einfach in den Benzintank geschüttet wird. Wenn nun der Motor läuft, kommen seine Reinigungswirkstoffe mit dem Benzin zu den Injektoren und tragen dort allmählich die schädlichen Verkrustungen ab. Der Motor erhält damit seine ursprünglichen Verbrauchswerte und seine ursprüngliche Leistung zurück. Außerdem haben saubere Injektoren ein geringeres Ausfallrisiko. Das ist ein erheblicher Kostenvorteil, weil Injektoren teuer sind. Mit dem Super Diesel Additiv gibt es von Liqui Moly ein ähnliches Additiv für Dieselmotoren.

Wenn ohnehin demnächst ein Ölwechsel ansteht, lassen sich die laufenden Kosten noch mehr senken. Dafür wird unmittelbar vor dem Ölwechsel Liqui Moly »Motor Clean« zum alten Öl gegeben. Seine Reinigungswirkstoffe lösen Ablagerungen und Verschmutzungen im Ölkreislauf, die dann zusammen mit dem alten Öl abgelassen werden. Das frische Öl kommt in einen sauberen Motor und kann dort seine volle Leistung entfalten. Ablagerungen im Ölkreislauf verschlechtern die Dichtwirkung im Motor und tragen so zu höherem Spritverbrauch bei. Sie erhöhen zudem auch das Risiko für Schäden, die sich hätten vermeiden lassen.

Bei der Wahl des Motoröls kann falsche Sparsamkeit einen teuer zu stehen kommen. Motoröl ist heutzutage ein flüssiges Ersatzteil, das genau zum jeweiligen Motor passen muss. Falsches Motoröl einzufüllen ist wie ein Ersatzteil einzubauen, das nicht passt. Die Folgen reichen von erhöhtem Verschleiß und Ablagerungen im Ölkreislauf über Probleme mit Abgasnachbehandlungssystemen bis hin zum kapitalen Motorschaden. Deswegen sind ein paar Euro mehr für das passende und hochwertige Motoröl gut investiertes Geld.

Die Zugabe von »Ceratec« ins Motorenöl reduziert Reibung und Verschleiß im Motor. Dank des Leichtlaufeffekts wird dadurch der Kraftstoffverbrauch verringert (Bild: Liqui Moly).

Nach dem Ölwechsel kann noch eine Dose Liqui Moly »Cera Tec« zum frischen Öl gegeben werden. Das ist ein Verschleißschutzadditiv, das den Motor sowohl chemisch als auch physikalisch schützt. Das erreicht »Cera Tec«, indem es die Reibung im Motor verringert. Weniger Reibung bedeutet auch weniger Spritverbrauch. Wichtiger ist aber, dass weniger Verschleiß auch bedeutet, dass Reparaturen vermieden werden und der Motor länger hält. Mit diesen Tricks lassen sich die Spritkosten zumindest ein wenig reduzieren. Der noch viel größere Spareffekt liegt aber laut Hersteller woanders: Nirgends kann man so viel Geld sparen wie mit Reparaturkosten, die man vermeiden konnte, und mit einer höheren Lebensdauer des Autos.

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