Frontkehrmaschinen

Artikel vom 26. Februar 2019
Anbau- und Anhängerkehrmaschinen

Die Anbaukehrgeräte der FKM-Baureihe der Sobernheimer Maschinenbau GmbH bewähren sich als Allrounder auf Baustellen und Betriebshöfen sowie im GaLaBau und Kommunalbereich. Die Geräte können sowohl an Kompakt-, Rad- und Teleskopladern als auch an Traktoren, Kommunalfahrzeugen und Gabelstapern betrieben werden. Die Maschinenbreiten von 1,3 bis 2,5 m decken alle Arten von Trägergeräten ab. Mit ihrer pendelnden Aufhängung passen sich die Geräte optimal dem jeweiligen Gelände an und gewährleisten ein sauberes Kehrergebnis. Die robusten Maschinen sind mit Kehrwalzendurchmessern von 560 mm und Besenkörpern mit spiralförmigem Borstenbesatz aus Polypropylen oder Polypropylen-Stahlwelldraht-Gemisch lieferbar. Damit sind die Maschinen enorm vielseitig einzusetzen und bestehen jede Herausforderung. Die Frontkehrmaschinen der FKM-Baureihe verfügen über innenliegende Hydraulikmotore und wartungsfreie Lagerungen der Kehrwalze. Die Besenwalzen können innerhalb kurzer Zeit gewechselt werden. Das Nachstellen erfolgt über ein einfach zu bedienendes Rastensystem. Beim Anbau an Radlader werden die Maschinen über den dritten Steuerkreis des Schnellwechslers angetrieben. Die Modellreihe umfasst sowohl rein freikehrende Geräte als auch Maschinen mit Schmutzsammelbehälter zum Aufnehmen und Freikehren. Die großvolumigen Schmutzsammelbehälter werden zum Entleeren hydraulisch geöffnet und geschlossen. Um Staubentwicklungen beim Kehren zu vermeiden, können die Geräte mit Sprüheinrichtungen, bestehend aus Wassertank, Filter, trockenlaufgeschützter Elektropumpe und Sprührohr mit Breitstrahldüsen ausgerüstet werden. Für den Einsatz im öffentlichen Verkehrsraum bietet der Hersteller Warnmarkierungen, Warnflaggen und Begrenzungsleuchten an. Angebaut an Radlader, Teleskoplader, Kommunalfahrzeuge oder Traktoren werden diese Winterdienstgeräte zum Räumen von Straßen, Wegen und Plätzen eingesetzt. Die Maschinentypen mit Breiten von 2,2 m bis 2,8 m decken alle Arten von Trägergeräten ab. Die verwindungssteife Rahmenkonstruktion, der schwere Pendelkopf sowie robuste Parallelogrammaufhängung sind auf den rauen Einsatz ausgelegt. Der Antrieb erfolgt hier entweder hydraulisch mit innenliegenden Motoren oder mechanisch über Zapfwelle und Zwischengetriebe. Die robusten Geräte sind mit Kehrwalzendurchmessern von 600 mm, 700 mm oder 920 mm und verschiedenen Besenbestückungen für den normalen Kehrbetrieb oder auch Winterdienst lieferbar. Die Geräte bis 2,8 m Breite können mit einem großvolumigem Schmutzsammelbebehälter mit hydraulischer Entleerung sowie hydraulisch angetriebenen Seitenbesen ausgerüstet werden. Damit ist ein freikehrendes oder schmutzaufnehmendes Arbeiten möglich. Zur Beseitigung von groben, sehr fest haftenden Verschmutzungen kann eine hydraulisch betätigte Aufkratzvorrichtung mit speziellen Federelementen und Stahlscharen montiert werden. Um Staubentwicklungen beim Kehren zu vermeiden, können die Geräte mit Sprüheinrichtungen mit oder ohne Wassertank ausgerüstet werden. Die Maschine UKM 2.2 wird an einen Radlader oder andere kommunale Geräte angebaut. In wenigen Minuten an das Trägerfahrzeug montiert, können zum Beispiel die von Feuerwehren bei Ölunfällen ausgebrachten Bindemittel aufgenommen werden. Besonders, wenn große Schmutzmengen beseitigt und aufgenommen werden müssen, zeigt die Maschine mit ihrem großvolumigen Schmutzsammelbehälter mit einem Inhalt von 550 l ihre Stärken.

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