Überarbeitete Profimäher-Serie

Artikel vom 6. Mai 2021
Aufsitz-, Steh- und handgeführte Maschinen zum Mähen/Mulchen

Die beiden Modelle »G231« und »G261« wurden im Hinblick auf Geschwindigkeit und Komfort weiter optimiert. So wird nun eine neue Spitzengeschwindigkeit von 19 km/h erreicht (Bild: Kubota).

Kubota steht für hochwertige Produkte im Bereich Grundstückspflege. Die überarbeitete G-Serie mit den Modellen »G231« und »G261« wird diesem Ruf einmal mehr gerecht. Speziell entwickelt für professionelle Anwender und den Einsatz in Kommunen oder Besitzer großer Grundstücke erfüllen diese neuen Profimäher auch höchste Ansprüche. Ausgerüstet mit wahlweise Boden- oder Hochentleerung und vielen praxisorientierten Ausstattungsmerkmalen bieten die neuen Modelle beste Voraussetzungen für den professionellen Einsatz auf anspruchsvollen Flächen. Unter der Haube verbergen sich kraftvolle Kubota-Motoren mit 23 bzw. 26 PS, die Arbeitsbreiten liegen modellabhängig bei 1,22 und 1,37 m. Die Zuschaltung der Mähwerke erfolgt über eine großdimensionierte elektromagnetische Zapfwellenkupplung. So werden hydraulische Verluste verringert und Fehlbedienungen ausgeschlossen.

Das neue Grasaufnahmesystem der G-Serie, das einen einwandfreien Durchfluss und ein geringes Risiko für Verstopfungen bietet, erleichtert die Arbeit mit dem Profimäher deutlich (Bild: Kubota).

Das schon bei den aktuellen Modellen sehr effektive Grasaufnahmesystem konnte weiter verbessert werden, um das Risiko von Verstopfungen zu minimieren. Das Grasfangvolumen beträgt 560 l bei den Maschinen mit Bodenentleerung, die Hochentleerung hat eine Kapazität von 640 l bei einer Aushubhöhe von bis zu 197 cm. Beide Modelle wurden auch in Hinblick auf Geschwindigkeit und Komfort weiterentwickelt. Das neue hydrostatische Getriebe (HST) steuert die Übersetzung lastabhängig, so konnten Traktion und Steigfähigkeit verbessert werden. Mit bis zu 19 km/h bietet die neue G-Serie die höchste Geschwindigkeit in dieser Klasse. Durch die überarbeitete Hydraulikanlage konnten die Bedienkräfte der vollhydrostatischen Lenkung verringert werden, alle Hydraulikfunktionen werden nun über ein Einhebelsteuergerät aktiviert. Alle Verbesserungen und Weiterentwicklungen führen zu einer höheren Flächenleistung bei sehr gutem Schnittbild, die komfortable Bedienung entlastet den Bediener und in Summe können die Betriebskosten reduziert werden.

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