Souverän in der Altholz- und Abfallaufbereitung
Aufbauten und Systeme für die Abfallsammlung

»Pronar MRW2.85« in der radmobilen Version bei Zerkleinern von Grünschnitt. Ein eigener Antrieb des Fahrwerks sorgt für Mobilität am Einsatzort (Bild: Jürgen Kölsch).
Der Anspruch an Schredder in diesem Bereich ist auf den ersten Blick überschaubar: ein störungsfreier Betrieb. Denn in der Regel besteht die Aufgabe darin, das Volumen der unterschiedlichen Aufgabematerialien zu verringern, bzw. deren Transport zu erleichtern. Insbesondere im Altholzeinsatz steht am Ende
ohnehin meist die thermische Verwertung des Produktes.
Vertrieb im süddeutschen Raum
Der polnische Hersteller Pronar engagiert sich intensiv im Bereich der mobilen Aufbereitung. So wurde 2016 in Siemiatycze eine hochmoderne Fertigung errichtet. Das Ergebnis: Die hier produzierten Schredder überzeugen gleichermaßen durch ihre Robustheit, die hohe Produktqualität sowie selbstverständlich auch durch die Erfüllung der gesetzlichen Umweltnormen. Zur Wahl steht ein breites Spektrum an Ausstattungsvarianten und Zubehör, für die optimale Anpassung an unterschiedlichste Einsatzszenarien
Neben der Zuverlässigkeit legen Käufer Wert auf wettbewerbsfähige Preise, reibungslose Ersatzteilversorgung und schnellen, professionellen Service. Auch hier können die Pronar Schredder überzeugen: Im gesamten Süddeutschen Raum hat sich die Jürgen Kölsch GmbH den Pronar-Alleinvertrieb gesichert. Für die anspruchsvolle Kundschaft werden ein ausgezeichneter Service und zügige Ersatzteilversorgung, kompetente Beratung und interessante Miet- und Finanzierungsmöglichkeiten angeboten. Selbstverständlich wurden die Maschinen der »MRW«-Reihe zahlreichen Tests und vielseitigen Betriebsversuchen unterzogen. Als ein Härtetest kann das Zerkleinern alter Bahnschwellen gelten – für den Pronar »MRW2.85« auch in Dauereinsatz absolut kein Problem.
Übliche Holzabfälle werden mit bis zu 70 t/h, verarbeitet, Paletten mit bis zu 60 t/h. Bei Bahnschwellen werden etwa 30 t/h erreicht, Wurzeln und Wurzelstöcke werden mit 50 t/h zerkleinert. Grünabfälle meistert der Zerkleinerer etwa 40 t/h, Hausmüll bzw. Siedlungsabfälle mit bis zu 60 t/h. Bei Sperrmüll wurden bis zu 40 t/h erreicht, bei Papier in Ballen bis zu 25 t/h. Altreifen werden mit etwa 25 t/h aufbereitet, Aluminium mit bis zu 20 t/h. Bei leichtem Schrott wurden bis zu 15 t/h ermittelt, bei Haushaltsgeräten etwa 15 t/h. Erhältlich ist der in drei Varianten: als radmobiler »MRW 2.85«, raupenmobil als »2.85g« und mit Hakenlift versetzbar als »2.85h«.