Krananhänger für Kommunen

Artikel vom 25. Januar 2021
Fahrzeugaufbauten

Auf der Basis robuster Forsttechnik basiert der »K-line« Krankipper. Der Universalanhänger mit Ladekran und aufgebauter Wechselkippbrücke ist für den ganzjährigen Einsatz ausgelegt und geeignet für Bau- und Betriebshöfe, Garten- und Friedhofsverwaltungen, Park- und Umweltpflegebetrieb sowie den Garten- und Landschaftsbau. Das Fahrzeugkonzept besteht aus einem Ladekran, der auf einem stabilen und robusten Unterbau aufgebaut ist. Für den Kranbetrieb ist damit kein teures Trägerfahrzeug erforderlich. Ein Vorteil des Anhängers mit Ladekran ist die Möglichkeit der Nutzung mit verschiedenen Zugfahrzeugen. Die Lieferung erfolgt mit Straßenzulassung, der Kran ist gemäß Kranprüfbuch geprüft, er kann angehängt hinter jedem Lkw, Geräteträger oder Schlepper eingesetzt werden. Sein Unterbau besteht aus einer Spezial U-Stahl-Konstruktion, wie sie üblicherweise im Bau von Schwerlast-Lkw verwendet wird. Die serienmäßige hydraulische Knickdeichsel erlaubt den Einsatz selbst in engen Durchfahrten in Park- und Spielplatzanlagen, auf Rad- und Wanderwegen und in Friedhofsanlagen. Die Boogie-Achse, spielfrei in nachstellbaren Gelenklagern geführt, sorgt für hohe Geländegängigkeit, Standsicherheit und mit bodenschonenden Breitreifen für Schonung von empfindlichen Oberflächen. Aufbaumöglichkeiten bestehen für Rungenpaare zum Laden von Langholz oder Rohren, für einen Blechwanneneinsatz zum Transport von Schnittmaterial und einer Dreiseiten-Kippbrücke. Für das Be- und Entladen stehen Ladekräne von Pfanzelt mit einer Reichweite von bis zu 7,20 m und vier m/t Hubkraft zur Verfügung. Die Steuerung des Kranes erfolgt elektrohydraulisch über zwei Joysticks, auf Wunsch auch über Funk. Die Ölversorgung erfolgt wahlweise über das Zugfahrzeug oder die Bordhydraulik.

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