Kleine Geräteträger

Artikel vom 18. Juni 2018

Alfred Kärcher GmbH & Co. KG
71364 Winnenden

Wie die größere der knickgelenkten Geräteträger von Kärcher ist auch bei den besonders kompakten Typen MIC 26 C und MIC 34 C im Zuge der Weiterentwicklung der Kabinenkomfort verbessert worden. Ein neuer Joystick fasst noch mehr Bedienelemente zusammen und das Lüftungssystem hat den Luftfluss in der Kabine verbessert, individuell steuerbar für die Bereiche Fußraum, mittig und oben. Die MIC 26 C gibt es mit oder ohne Kabine, optional mit Klimaanlage. Für Arbeiten der Grünpflege stehen Mähwerke in mehreren Arbeitsbreiten und mit Mulchfunktion sowie Besen zur Entfernung von Wildkraut zur Verfügung. Im Winterdienst können Teller- und Walzenstreuer, Frontkehrwalze oder ein Räumschild angebracht werden. Besonders umfangreich ist das Zubehör für den Einsatz in der Flächenreinigung, dem Spezialanwendungsgebiet des Herstellers. Ausgestattet mit einer Kehreinheit Besensystem, Saugmund und Schmutzbehälter wird der MIC 26 C zu einer vollwertigen Kehrsaugmaschine mit einer Leistung von 14.000 m²/h. Um bei der Arbeit das Aufwirbeln von Staub zu reduzieren, kann Wasser zerstäubt werden. Der innere Wendekreis des Knicklenkers beträgt 75 cm. Allradantrieb und der 26 PS starke Dieselmotor sorgen für agiles Fahrverhalten, eine gute Steigfähigkeit bis 25 % und Beweglichkeit auch im unebenen Gelände. Darüber steht der MIC 34 C. Die 110 cm schmale Maschine ist ebenfalls sehr wendig, ihr innerer Wendekreis beträgt lediglich 75 cm und verfügt außerdem über einen Allradantrieb. Der 24 kW starke Dieselmotor erfüllt die europäische Abgasnorm der Stufe IIIa. Er erreicht eine Fahrgeschwindigkeit von bis zu 20 km/h und bewältigt mühelos Steigungen von bis zu 25 %. Das neue Kommunalfahrzeug lässt sich je nach Bedarf mit Besensystem, Saugmund und Schmutzbehälter zu einer vollwertigen Saugkehrmaschine ausbauen. Das verschleißarme System nimmt mittels Unterdruck bis zu 0,5 m³ Kehrgut auf und das sehr leise. Die Maschine arbeitet dabei besonders effizient: Schon rund drei Viertel der Motorleistung genügen, um die volle Saugkraft zu erreichen. Entsprechend sinken der Kraftstoffverbrauch und die Emissionen gegenüber Volllastbetrieb.

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