Transporter

Artikel vom 14. Februar 2019

Ford startete bereits 2014 im Segment der leichten und mittelschweren Nutzfahrzeuge eine der umfangreichsten Produktoffensiven seiner Firmengeschichte. Im Mittelpunkt stehen dabei die kompakte Ford Connect-Familie, die mittelgroßen Ford Custom-Versionen und die neue Ford Transit-Generation, die den Nutzlastbereich bis zu zwei Tonnen abdeckt. Ford unterteilt die neuen Nutzfahrzeug-Modelle konsequent segment- und baureihenübergreifend in reine Personentransporter – Gattungsbegriff Tourneo – und in die Lieferwagen-Sparte, die mit allen Karosserie- und Fahrgestellversionen jeweils den Gattungsbegriff Transit führt. Hinzu kommen die Bezeichnungen für die jeweilige Baureihe und damit auch für die Fahrzeugklasse: Connect steht für die kleine, auf der C-Architektur des Ford Focus basierende Modellreihe und damit für leichte Nutzfahrzeuge. Custom steht für eine komplett neue, mittlere Baureihe, die Ford bislang noch nicht im Programm hatte und die den Nutzlastbereich bis eine Tonne abdeckt, während der solitäre Name Transit auch weiterhin die Transporter von Ford im Nutzlastbereich bis zu zwei Tonnen bezeichnet. Sowohl der Ford Tourneo Connect als auch der Ford Transit Connect sind in zwei verschiedenen Radständen erhältlich. Während die Tourneo-Version auf Wunsch mit bis zu sieben Sitzplätzen zur Verfügung steht, weist der Mini-Transporter Ford Transit Connect eine weitere Besonderheit auf: Auf Wunsch ist die Kastenwagen-Variante (Einzelkabine) auch als Dreisitzer mit Beifahrer-Doppelsitz erhältlich. Die komplette neu entwickelte mittelgroße Custom-Baureihe, bestehend aus Ford Tourneo Custom und Ford Transit Custom, kam bereits 2013 auf den Markt. Während die Bus-Variante Ford Tourneo Custom bis zu neun Sitzplätze mit Pkw-ähnlichem Fahrkomfort verknüpft, steht der Ford Transit Custom als kompakter Transporter in den klassischen Karosserieversionen Kastenwagen (wahlweise Einzel- oder Doppelkabine) und Kombi mit einem Ladevolumen von bis zu 6,83 m³ zur Wahl. Hier wie dort erleichtern zwei seitliche Schiebetüren den Einstieg. Charakteristisch für die komplett neue mittlere Nutzfahrzeug-Baureihe von Ford sind auch fortschrittliche Assistenz- und Bediensysteme. Dies umfasst das sprachgesteuerte Konnektivitätssystem Ford-Sync inklusive Notruf-Assistent ebenso wie den Fahrspur-Assistenten mit Müdigkeitswarner, eine Rückfahrkamera, einen Geschwindigkeitsbegrenzer und hochmoderne Audio- und Navigationssyteme. Motorisch orientiert sich die Ford Custom-Familie am größeren Bruder, der Transporter-Legende Ford Transit: Für die Ford Custom-Baureihe steht ein 2,2 l großer Duratorq-TDCi-Turbodiesel mit drei Leistungsstufen zur Verfügung: 74 kW (100 PS), 92 kW (125 PS) und 114 kW (155 PS). 2014 erweiterte Ford das Lieferprogramm auf mehr als 450 Modellvarianten. Darunter befinden sich Personentransporter (Kombis und Busse), Kastenwagen mit Pkw- und Lkw-Zulassung, Pritschenwagen und Fahrgestelle. Etliche Versionen stehen mit Einzel- oder Doppelkabine zur Wahl. Hinzu kommen drei verschiedene Dachhöhen und fünf verschiedene Fahrzeuglängen bis hin zu den extralangen Fahrgestellen mit verlängertem Rahmen und einer Gesamtlänge von 7,80 m. Zugleich ist der neue Ford Transit mit Front-, Heck- und Allradantrieb erhältlich. Wie bisher kommen alle Varianten aus dem türkischen Ford-Werk in Kocaeli. Alle neuen Ford-Modelle kommen ab IAA 2016 mit EcoBlue-Triebwerke auf den Markt. Die 2,2 l-TDCi-Dieselmotoren sparen im Schnitt 13 % Kraftstoff und reduzieren den CO2-Ausstoß auf 157 g/km. Im Juli 2017 hat Ford den neuen Ford Transit Custom im Segment der Nutzfahrzeuge bis zu einer Tonne Nutzlast vorgestellt. Der neue Ford Transit Custom wird ab September 2017 dieses Jahres bestellbar sein, die Auslieferung ist für Anfang 2018 vorgesehen. Angetrieben wird das vielseitige Ford Modell von einem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor, der die Euro 6-Abgasnorm erfüllt und wahlweise in drei Leistungsstufen zur Verfügung steht. Die neue Generation des Ford Transit Custom wird schon in naher Zukunft das Trägerfahrzeug für die nächste große Nutzfahrzeug-Innovation von Ford sein. Für das Jahr 2019 ist eine lokal nullemissionsfähige Plug-in-Hybrid-Variante (PHEV) des Fahrzeugs geplant. Erste Tests mit der Plug-in-Hybrid-Version starten noch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit namhaften Flottenkunden im Stadtbereich von London. Der neue Ford Transit Custom wird mit dem 2,0-Liter-EcoBlue-Dieselmotor in drei Leistungsstufen angeboten: mit 77 kW (105 PS), 96 kW (130 PS) und 125 kW (170 PS)*. Der fortschrittliche Motor feierte 2016 seine Premiere im Nutzfahrzeugbereich und bietet spürbare Kostenvorteile gegenüber dem bisherigen 2,2-l-Dieselmotor, denn die Kraftstoff-Effizienz wurde um bis zu 13 % verbessert und das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich wurde um 20 % erhöht. Die höchstmögliche Kraftstoffeinsparung ermöglicht beim neuen Ford Transit Custom die ECOnetic Variante, die als Kastenwagen LKW, Modell 300 mit kurzem Radstand und dem serienmäßigen 77 kW (105 PS) Motor voraussichtlich einen Kraftstoffverbrauch von 5,7 l/100 km (kombiniert) und CO2-Emissionen von nur 148 g/km (kombiniert) realisiert – dies entspräche einer zusätzlichen Effizienzsteigerung von 6 %. Beim neuen Ford Transit Custom haben Kunden die Auswahl aus zwei Dachhöhen, zwei Radständen, einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,6 bis 3,4 Tonnen mit Nutzlasten bis zu 1450 kg sowie unterschiedlichen Karosserievarianten, dazu zählen der Kastenwagen Lkw, der Kastenwagen Lkw mit Doppelkabine, der Kastenwagen Pkw und der Kombi. Die neuen Fahrzeug-Spezifikationen umfassen auf Wunsch außerdem ein 6-Gang-SelectShift-Automatikgetriebe und eine in diesem Segment einzigartige Luftfederung für die Hinterachse, die ausschließlich für Kombi-Modelle mit Pkw-Zulassung verfügbar ist. Kunden können auch ein neues „Upfitter“-Schnittstellenmodul bestellen, mit dem Auf- und Umbauhersteller auf Daten aus der elektrischen Anlage des Fahrzeugs zugreifen können, um so einen noch effizienteren Fahrbetrieb zu ermöglichen. Im Juli 2017 stellte Ford den neuen Ford Transit Custom im Segment der Nutzfahrzeuge bis zu einer Tonne Nutzlast vor. Der neue Ford Transit Custom ist seit September 2017 bestellbar, die Auslieferung ist für Anfang 2018 vorgesehen. Angetrieben wird das vielseitige Ford-Modell von einem 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor, der die Euro 6-Abgasnorm erfüllt und wahlweise in drei Leistungsstufen zur Verfügung steht. Die neue Generation des Ford Transit Custom wird schon in naher Zukunft das Trägerfahrzeug für die nächste große Nutzfahrzeug-Innovation von Ford sein. Für das Jahr 2019 ist eine lokal nullemissionsfähige Plug-in-Hybrid-Variante (PHEV) des Fahrzeugs geplant. Erste Tests mit der Plug-in-Hybrid-Version starten noch in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit namhaften Flottenkunden im Stadtbereich von London. Der neue Ford Transit Custom wird mit dem 2,0-l-EcoBlue-Dieselmotor in drei Leistungsstufen angeboten: mit 77 kW (105 PS), 96 kW (130 PS) und 125 kW (170 PS). Der fortschrittliche Motor feierte 2016 seine Premiere im Nutzfahrzeugbereich und bietet spürbare Kostenvorteile gegenüber dem bisherigen 2,2-l-Dieselmotor, denn die Kraftstoff-Effizienz wurde um bis zu 13 % verbessert und das Drehmoment im unteren Drehzahlbereich wurde um 20 % erhöht. Die höchstmögliche Kraftstoffeinsparung ermöglicht beim neuen Ford Transit Custom die ECOnetic Variante, die als Kastenwagen-Lkw, Modell 300 mit kurzem Radstand und dem serienmäßigen 77-kW (105 PS)-Motor voraussichtlich einen Kraftstoffverbrauch von 5,7 l/100 km (kombiniert) und CO2-Emissionen von nur 148 g/km (kombiniert) realisiert – dies entspräche einer zusätzlichen Effizienzsteigerung von 6 %. Beim neuen Ford Transit Custom haben Kunden die Auswahl aus zwei Dachhöhen, zwei Radständen, einem zulässigen Gesamtgewicht von 2,6 bis 3,4 t mit Nutzlasten bis zu 1450 kg sowie unterschiedlichen Karosserievarianten, dazu zählen der Kastenwagen Lkw, der Kastenwagen Lkw mit Doppelkabine, der Kastenwagen Pkw und der Kombi. Die neuen Fahrzeug-Spezifikationen umfassen auf Wunsch außerdem ein 6-Gang-SelectShift-Automatikgetriebe und eine in diesem Segment einzigartige Luftfederung für die Hinterachse, die ausschließlich für Kombi-Modelle mit Pkw-Zulassung verfügbar ist.

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